Auf Einladung von Bürgermeisterkandidatin Inge Albert und mir besuchte die Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, die ehemalige Wintersportlerin Verena Bentele, die Mainfränkischen Werkstätten in Wernfeld. Andreas Hartmann, Leiter der Wernfelder Werkstätten, gab einen Einblick in die Arbeit vor Ort und nutze die Anwesenheit Benteles zum fachlichen Austausch.
"Es zählt erstmal nur der Preis"
„Wir stehen im scharfen Wettbewerb mit der Privatwirtschaft. Es zählt erstmal nur der Preis, dann Qualität und Quantität. Einen Bonus bekommen wir längst nicht mehr, wir müssen uns gegenüber Mitbewerbern ganz normal behaupten“, schildert Hartmann das Problem der Werkstätten. Gerade dort, wo leichtere Zulieferarbeiten geleistet werden, würden von Mitbewerbern nur selten gute Löhne gezahlt. Daher freue er sich über den kommenden Mindestlohn, so Hartmann, um mit dessen Hilfe selbst wieder konkurrenzfähiger zu werden.
Verena Bentele, bis vor vier Jahren aktive Sportlerin, 12-fache Goldmedaillengewinnerin bei den Winter-Paralympics und vierfache Weltmeisterin im Biathlon und Langlauf und seit Januar aufgenommen in die „Hall of Fame“ der Paralympischen Spiele, nutzen den Besuch, um auch mit vielen Arbeiterinnen und Arbeitern ins Gespräch zu kommen. Insbesondere die Vorbereitung auf den ersten und zweiten Arbeitsmarkt, die in Wernfeld geleistet wird, interessierte sie sehr.
"Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt"
Am Ende des Rundgangs betonte ich dann auch die Wichtigkeit einer solchen Einrichtung und ermunterte Hartmann, mit seiner Klientel verstärkt in die freie Wirtschaft zu gehen. Leichte Helferdienste in den Betrieben sind nicht selten der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Ich kenne aus meiner Arbeit bei der Bahn etliche Fälle, denen über eine Helfertätigkeit der ein- und Aufstieg im Unternehmen gelungen ist.
"Es zählt erstmal nur der Preis"
„Wir stehen im scharfen Wettbewerb mit der Privatwirtschaft. Es zählt erstmal nur der Preis, dann Qualität und Quantität. Einen Bonus bekommen wir längst nicht mehr, wir müssen uns gegenüber Mitbewerbern ganz normal behaupten“, schildert Hartmann das Problem der Werkstätten. Gerade dort, wo leichtere Zulieferarbeiten geleistet werden, würden von Mitbewerbern nur selten gute Löhne gezahlt. Daher freue er sich über den kommenden Mindestlohn, so Hartmann, um mit dessen Hilfe selbst wieder konkurrenzfähiger zu werden.
Verena Bentele, bis vor vier Jahren aktive Sportlerin, 12-fache Goldmedaillengewinnerin bei den Winter-Paralympics und vierfache Weltmeisterin im Biathlon und Langlauf und seit Januar aufgenommen in die „Hall of Fame“ der Paralympischen Spiele, nutzen den Besuch, um auch mit vielen Arbeiterinnen und Arbeitern ins Gespräch zu kommen. Insbesondere die Vorbereitung auf den ersten und zweiten Arbeitsmarkt, die in Wernfeld geleistet wird, interessierte sie sehr.
"Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt"
Am Ende des Rundgangs betonte ich dann auch die Wichtigkeit einer solchen Einrichtung und ermunterte Hartmann, mit seiner Klientel verstärkt in die freie Wirtschaft zu gehen. Leichte Helferdienste in den Betrieben sind nicht selten der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Ich kenne aus meiner Arbeit bei der Bahn etliche Fälle, denen über eine Helfertätigkeit der ein- und Aufstieg im Unternehmen gelungen ist.
"Es zählt erstmal nur der Preis"
„Wir stehen im scharfen Wettbewerb mit der Privatwirtschaft. Es zählt erstmal nur der Preis, dann Qualität und Quantität. Einen Bonus bekommen wir längst nicht mehr, wir müssen uns gegenüber Mitbewerbern ganz normal behaupten“, schildert Hartmann das Problem der Werkstätten. Gerade dort, wo leichtere Zulieferarbeiten geleistet werden, würden von Mitbewerbern nur selten gute Löhne gezahlt. Daher freue er sich über den kommenden Mindestlohn, so Hartmann, um mit dessen Hilfe selbst wieder konkurrenzfähiger zu werden.
Verena Bentele, bis vor vier Jahren aktive Sportlerin, 12-fache Goldmedaillengewinnerin bei den Winter-Paralympics und vierfache Weltmeisterin im Biathlon und Langlauf und seit Januar aufgenommen in die „Hall of Fame“ der Paralympischen Spiele, nutzen den Besuch, um auch mit vielen Arbeiterinnen und Arbeitern ins Gespräch zu kommen. Insbesondere die Vorbereitung auf den ersten und zweiten Arbeitsmarkt, die in Wernfeld geleistet wird, interessierte sie sehr.
"Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt"
Am Ende des Rundgangs betonte ich dann auch die Wichtigkeit einer solchen Einrichtung und ermunterte Hartmann, mit seiner Klientel verstärkt in die freie Wirtschaft zu gehen. Leichte Helferdienste in den Betrieben sind nicht selten der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Ich kenne aus meiner Arbeit bei der Bahn etliche Fälle, denen über eine Helfertätigkeit der ein- und Aufstieg im Unternehmen gelungen ist. "Es zählt erstmal nur der Preis"
„Wir stehen im scharfen Wettbewerb mit der Privatwirtschaft. Es zählt erstmal nur der Preis, dann Qualität und Quantität. Einen Bonus bekommen wir längst nicht mehr, wir müssen uns gegenüber Mitbewerbern ganz normal behaupten“, schildert Hartmann das Problem der Werkstätten. Gerade dort, wo leichtere Zulieferarbeiten geleistet werden, würden von Mitbewerbern nur selten gute Löhne gezahlt. Daher freue er sich über den kommenden Mindestlohn, so Hartmann, um mit dessen Hilfe selbst wieder konkurrenzfähiger zu werden.
Verena Bentele, bis vor vier Jahren aktive Sportlerin, 12-fache Goldmedaillengewinnerin bei den Winter-Paralympics und vierfache Weltmeisterin im Biathlon und Langlauf und seit Januar aufgenommen in die „Hall of Fame“ der Paralympischen Spiele, nutzen den Besuch, um auch mit vielen Arbeiterinnen und Arbeitern ins Gespräch zu kommen. Insbesondere die Vorbereitung auf den ersten und zweiten Arbeitsmarkt, die in Wernfeld geleistet wird, interessierte sie sehr.
"Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt"
Am Ende des Rundgangs betonte ich dann auch die Wichtigkeit einer solchen Einrichtung und ermunterte Hartmann, mit seiner Klientel verstärkt in die freie Wirtschaft zu gehen. Leichte Helferdienste in den Betrieben sind nicht selten der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Ich kenne aus meiner Arbeit bei der Bahn etliche Fälle, denen über eine Helfertätigkeit der ein- und Aufstieg im Unternehmen gelungen ist.
Begutachten eine Auftragsbearbeitung für ein großes mainfränkisches Unternehmen: Verena Bentele (4.v.l.), rechts neben ihr Bürgermeisterkandidatin Inge Albert und Bundestagsabgeordneter Bernd Rütze